Chapter 28 | Abschnitt 28 |
124)
What you sow, that you will reap, and indeed in every respect, be it in the good or in the evil; therefore you
cannot refer to your invented godheads and tin gods or to your next ones, fellow human beings or to your
imaginary angels, saints and idolised human beings with regard to the responsibility, because this lies by you
alone for all things, for everything that your destiny brings you, as also for everything whatsoever that happens
in the world in terms of war and peace, love and hatred, fairness and unfairness, freedom and unfreedom,
harmony and disharmony as well as in terms of good and everything evil. |
124)
Was ihr sät, das werdet ihr ernten, und zwar in jeder Beziehung, sei es im Guten oder im Bösen;
also könnt ihr euch nicht auf eure erdichteten Gottheiten und Götzen oder auf eure Nächsten,
Mitmenschen oder auf eure imaginären Engel, Heiligen und veridolisierten Menschen berufen
in bezug auf die Verantwortung, denn diese liegt für alle Dinge bei euch allein, für alles, was
euch euer Schicksal bringt, wie auch für alles, was immer in der Welt an Krieg und Frieden, an
Liebe und Hass, an Gerechtem und Ungerechtem, an Freiheit und Unfreiheit, an Harmonie und
Disharmonie sowie an Gutem und allem Bösen geschieht. |
125)
It is completely irresponsible, reckless, conscienceless and duty-neglecting of you human beings of Earth to
push the responsibility for your doing, deeds and activity and for everything that you create in you as ideas,
thoughts, feelings and decisions through your own will as destiny onto an angel, saint, idolised human being,
your next ones or any fellow human being or to shove it off onto a fabulated god or tin god and then to
wonder in uncomprehensibility why he or she allows the fate to befall you. |
125)
Es ist von euch Erdenmenschen völlig verantwortungslos, leichtsinnig, gewissenlos und pflichtvergessen, die Verantwortung für euer Tun, Handeln und Wirken und für alles, was ihr in euch
als Ideen, Gedanken, Gefühle und Entscheidungen durch euren eigenen Willen als Schicksal erzeugt, einem Engel, Heiligen, veridolisierten Menschen, eurem Nächsten oder irgendwelchen
Mitmenschen zuzuschieben oder auf einen erfundenen Gott oder Götzen abzuwälzen und euch
dabei in Unbegreiflichkeit zu wundern, warum dieser das Geschick für euch zulässt. |