Chapter 7 | Abschnitt 7 |
18)
If you observe people of your kind (fellow human beings) who have done evil and unfair things (irresponsible
things) to you, then do not wish them evil and unfair things (irresponsible things) from all sides, but forgive
them even if you find the majority of them are not grateful for it. |
18)
Wenn ihr Euresgleichen (Mitmenschen) beobachtet, die sie euch Böses und Ungerechtes (Verantwortungsloses) getan haben, dann wünscht ihnen nicht auch vorne und hinten und von der
Rechten und von der Linken Böses und Ungerechtes (Verantwortungsloses), sondern vergebt
ihnen, auch wenn ihr die Mehrzahl von ihnen nicht dankbar dafür findet. |
19)
And if people of your kind (fellow human beings) do evil and unfair things (irresponsible things) to you and are
unrighteous (conscienceless) towards you, then do not disdain them and do not push them away, but do not
do as they do so that you do not create a shadow world (hell) in yourselves that you fill with unright, with evil
and with unrighteousness (consciencelessness). |
19)
Und wenn euch Euresgleichen (Mitmenschen) Böses und Ungerechtes (Verantwortungsloses)
tun und unrechtschaffen (gewissenlos) gegen euch sind, dann verachtet und verstosst sie nicht,
doch folgt ihnen in ihrem Tun auch nicht nach, auf dass ihr in euch nicht eine Schattenwelt
(Hölle) schafft, die ihr mit Unrecht, mit Bösem und mit Unrechtschaffenheit (Gewissenlosigkeit)
füllt. |
20)
You people of your kind (human being), man and woman, dwell in a garden of peace and love, of freedom
and of consonance (harmony), which you create in yourselves, and eat from all the good fruits thereof, wherever and whenever you wish; however, do not create in yourselves a garden in which fruits of lovelessness, of
unpeace, of dissonance (disharmony), of unfreedom (bondage) grow as well as trees (conditions) of inequity
(unfairness). |
20)
Weilt ihr Euresgleichen (Menschen), Mann und Weib, in einem Garten des Friedens und der
Liebe, der Freiheit und der Gleichstimmung (Harmonie), den ihr in euch erschafft, und esst von
allen den guten Früchten davon, wo und wann ihr immer wollt; schafft jedoch nicht in euch
einen Garten, in dem Früchte der Lieblosigkeit, des Unfriedens, der Ungleichstimmung (Disharmonie), der Unfreiheit (Hörigkeit) und Bäume (Zustände) der Unbilligkeit (Ungerechtigkeit)
wachsen. |