22)
Belief is thereby no virtue, rather a desire for something, of which is assumed that it can be beseeched and
worshipped and can provide help, although as an assumed (fictitious) being it is invisible and fully powerless
(incapable), and is not able to bring either harm or benefit (success). |
22)
Glaube ist dabei keine Lauterkeit (Tugend), sondern ein Begehren nach etwas, von dem angenommen wird, dass es angefleht und angebetet werden und Hilfe geben kann, obwohl es als
angenommenes (fiktives) Wesen unsichtbar und völlig kraftlos (unfähig) ist und weder Schaden
noch Nutzen (Erfolg) zu bringen vermag. |