223)
And never exceed the limits of the life which are set so that you may heed all life and treat it in respect, whether it be people of your kind (human) or the life of animals and of creatures (birds/fishes/snakes and all creatures that are not regarded as mammals); and as you kill animals or creatures (birds/fishes/snakes and all creatures that are not regarded as mammals) for your nourishment, do not slaughter (kill) them disgracefully by
cutting through the neck of the animals or creatures (kosher/halal slaughter), as you are confusingly led to do
by false prophets and priests and servants of gods and servants of tin gods, because doing this to animals and
creatures (birds/fishes/snakes and all creatures that are not regarded as mammals) is just as much of a murderer's doing (killer's doing) as when you do the same to people of your kind (human beings); therefore it is
taught that killing animals and creatures is indeed rightful for you providing it serves the need for obtaining
nourishment or amounts to another act of necessity, but at the same time it is given that the animal or creature
shall not undergo any pain, but that it shall be killed in such a wise that it does not realise that it is dying; and
therefore neither an animal nor a creature shall be struck or mistreated in another wise or exposed to torments
because it too has a psyche, and therefore the animal and the creature also feel pain and suffering like people
of your kind (human beings). |
223)
Und überschreitet niemals die Grenzen des Lebens, die da gesetzt sind, auf dass ihr alles Leben
achtet und ihm respektvoll begegnet, sei es Euresgleichen (menschlich) oder das Leben der Tiere
und des Getiers (Vögel/Fische/Schlangen und alles, was nicht als Säugetiere gilt); und so ihr Tiere
oder Getier (Vögel/Fische/Schlangen und alles, was nicht als Säugetiere gilt) zu eurer Nahrung
tötet, so schlachtet (mordet) sie nicht schändlich dahin, wie ihr durch falsche Propheten und
Priester und Götterdiener und Götzendiener irregeführt seid, indem ihr den Tieren oder dem
Getier den Hals durchschneidet (sie schächtet), denn solches Tun an Tier und Getier (Vögel/
Fische/Schlangen und alles, was nicht als Säugetiere gilt) ist ebenso Schächertun (Verbrechertun), wie wenn ihr es bei Euresgleichen (Menschen) tut; also ist gelehrt, dass das Töten von Tier
und Getier für euch wohl des Rechtens ist, wenn es der Notwendigkeit der Beschaffung der
Nahrung dient oder einem sonstigen Akt der Notwendigkeit entspricht, doch ist dabei gegeben,
dass dem Tier oder Getier kein Schmerz zugefügt, sondern dieses derart getötet wird, dass es
seinen Tod nicht versteht (nicht realisiert); und also soll weder Tier noch Getier geschlagen oder
sonstwie misshandelt oder Qualen ausgesetzt werden, denn auch ihnen ist eine Artung (Psyche)
eigen, und also fühlen auch das Tier und das Getier Leid und Schmerz wie Euresgleichen (wie
ihr Menschen). |